Tamilo
Warum hast du dich für den Workshop beworben, was waren deine Erwartungen?
Auf den Workshop gekommen bin ich, weil mein Deutschlehrer mir davon erzählt hat. Er hat bei einer der Projektorganisator*innen studiert, deswegen dachte ich, ich probiere das mal aus. Und tatsächlich hatte ich keine großen Erwartungen, ich dachte einfach, ich habe Zeit und kann meinen Horizont erweitern.
Was hat dir an diesem Workshop am besten gefallen? Was wird dir in Erinnerung bleiben?
Das Beste waren für mich tatsächlich die neuen Freunde, die ich gewonnen habe, die mich in diesen drei Tagen bereichert haben.
Was fandest du nicht so gut, was war für dich schwierig?
Es fiel mir schwer, diese große Menge an Wissen in mich aufzunehmen und nichts zu verlieren.
Wie wichtig war es für dich neben dem Umgang mit Archivmaterial, ins Gespräch mit Zeitzeug*innen zu kommen? Hast du beim Workshop viel Neues gelernt?
Die Zeitzeug*innen fand ich für das ganze Projekt sehr wichtig, sie haben das Ganze definitiv verbessert und abgerundet.
Was willst du der Welt noch über dich sagen?
Über mich gibt es natürlich sehr viel zu sagen. Aber ich würde sagen: Wenn ihr mich wiederfindet, denkt an mich und setzt das Kreuz für mich, wenn ihr mich in der Politik seht.
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