Emilia

16 Jahre, aus Großbeeren (Brandenburg, Teltow-Fläming), in der Nähe von Genshagen

Warum hast du dich für den Workshop beworben, was waren deine Erwartungen?

Ich habe mich für diesen Workshop beworben, weil ich das Thema „Diktatur“ sehr interessant finde. Wir haben das Thema auch in der Schule behandelt, zum Beispiel in Bezug auf die nationalsozialistische Diktatur. Vom Workshop habe ich unter anderem erwartet, dass ich noch mehr über andere Diktaturen erfahre und nicht nur über die in Deutschland, sondern zum Beispiel auch über Italien oder Syrien. Und ich habe mir erhofft, dass ich lerne, wie man einen Podcast selbst gestaltet und was man dabei beachten muss.

Was hat dir an diesem Workshop am besten gefallen? Was wird dir in Erinnerung bleiben?

Die Zusammenarbeit mit den anderen Jugendlichen, das Interviewen der Zeitzeug*innen.

Was fandest du nicht so gut, was war für dich schwierig?

Während des Interviews auf Antworten der Zeitzeug*innen zu reagieren, zum Beispiel in Form von spontanen Fragen.

Wie wichtig war es für dich neben dem Umgang mit Archivmaterial, ins Gespräch mit Zeitzeug*innen zu kommen? Hast du beim Workshop viel Neues gelernt?

Ich fand das Gespräch mit den Zeitzeug*innen interessant. Die Erfahrungen und das Leben in einer Diktatur wurden aus unterschiedlichen Perspektiven vermittelt, wodurch man viele neue Fakten gelernt hat.

Was willst du der Welt noch über dich sagen?

Ich möchte etwas Großes in der Welt vollbringen, etwas, auf das ich stolz sein kann und wodurch man sich an mich erinnert.