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Hochzeitspaar im Standesamt in Berlin, der ehemaligen Hauptstadt der DDR, Deutsche Demokratische Republik
Foto: Manfred Uhlenhut

Dima Albitar Kalaji:
„Katana“ oder „Auch wenn ich heirate, bleibe ich DDR-Bürgerin“ - zweiter Teil

Als mich die E-Mail des Bundesarchivs bezüglich der weiteren Akten zu Martina und Samer erreichte, musste ich mich zunächst um Akten zu meinem eigenen Leben im Hier und Jetzt kümmern.

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Ein Lehrsaal mit Student*innen der Bergakademie Freiberg 1982.
© Deutsche Fotothek / Eugen Nosko 1982

Dima Albitar Kalaji:
„Katana“ oder „Auch wenn ich heirate, bleibe ich DDR-Bürgerin“ - erster Teil

Beim Lesen der Geschichten im Bundesarchiv fühlt man sich zuweilen, als hörte man in der S-Bahn beiläufig eine Geschichte mit. Man kennt die erzählende Person ebenso wenig wie die, von der berichtet wird.

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Original Stasiunterlagen / eingeschwärzt © privat

Dima Albitar Kalaji:
Streng geheim oder Vertrauliche Verschlusssache

Der Diktator klopft Asche von seiner Zigarette auf den Bericht vor mir. Sie verteilt sich auf meinen Haaren und dringt mir in die Augen.

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© Privat

Dima Albitar Kalaji : Another one bites the dust

Der Weg zum Bundesarchiv wird mit einer Stunde und zehn Minuten angegeben. Das sollte mehr oder weniger ausreichen, um mich auf den Besuch einzustellen.

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Der Appellplatz, wie er noch vor ein paar Jahren aussah. © Annett Gröschner [M]

Annett Gröschner:
Appellplatz

Das lebendige Archiv ist kein ordentliches Staatsarchiv mit vollklimatisierten Räumen, modernen energiesparenden Gefriertruhen und säurebefreiten Pappmappen für die Aufbewahrung der Dokumente.

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